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Die franz”sische Philosophin Elisabeth Badinter ber die Kaiserin Maria Theresia - eine moderne Mutter im 18. Jahrhundert 1740 bernimmt Maria Theresia mit nur 23 Jahren die Regierungsgesch„fte der Habsburgermonarchie. Sie erweist sich nicht nur als geschickte und arbeitsame Herrscherin, sondern ist ihren sechzehn Kindern (drei sterben frhzeitig) eine ausgesprochen frsorgliche Mutter. Das Buch ber die Mutterliebe der Philosophin und Historikerin Elisabeth Badinter ist ein Klassiker der feministischen Literatur. In ihrem neuen Buch fhrt sie uns eindringlich vor Augen, wie modern Maria Theresias Verst„ndnis von Mutterschaft war. Individuell auf Kinder einzugehen war im 18. Jahrhundert keinesfalls selbstverst„ndlich - schon gar nicht bei Hofe. Eine Mutter zwischen Job und Staatsr„son und der Entwicklung und dem Wohlergehen ihrer Kinder.