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Der Einsamkeit nicht mehr ausgeliefert sein, wieder Kontakte mit anderen knpfen. šber 70.000 Leserinnen und Leser vertrauen dem Ratgeber von Dr. Doris Wolf. "Einsam fhle ich mich, wenn ich eine Hand suche und nur Worte finde ..." Wenn auch Sie unter einem Gefhl der Einsamkeit und der inneren Leere leiden, dann m”chte die erfahrene Psychotherapeutin Dr. Doris Wolf Ihnen die Hand reichen. Sie zeigt Ihnen in diesem Ratgeber, - woher Gefhle der Einsamkeit und der inneren Leere kommen,- warum wir uns auch unter Menschen einsam fhlen k”nnen, weshalb eine positive Selbstachtung so wichtig ist, - wie Sie alleine und dennoch ausgefllt und zufrieden leben k”nnen, - wie Sie Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen k”nnen, - wie Sie sich anderen Menschen gegenber ”ffnen k”nnen, - wie Sie ein Gefhl der Verbundenheit mit anderen Menschen erfahren. Obwohl es in unserer hochtechnisierten Welt immer leichter wird, seinen Mitmenschen in krzester Zeit zu erreichen, gibt es immer mehr Menschen, die sich einsam fhlen. Aus Untersuchungen wissen wir, dass sich jetzt im Augenblick die H„lfte aller erwachsenen alleinlebenden Menschen und mehr als ein Viertel aller Verheirateten einsam fhlen. Einsamkeit fhrt oft auch zu schweren k”rperlichen Erkrankungen. Sie spielt eine Rolle bei den meisten Herz- und Kreislauferkrankungen. Wie der Betroffene sich von seinen Einsamkeitsgefhlen befreien kann, beschreibt die Psychotherapeutin Doris Wolf in ihrem Buch . In Teil I: geht die Autorin auf die psychologischen Hintergrnde der Einsamkeit ein. Von Einsamkeit spricht sie dann, wenn das Alleinsein oder Zusammensein mit anderen als Ausgeschlossensein und Verlassensein erlebt wird. Sie unterscheidet die vorbergehende Einsamkeit, den langsamen Rckzug und die chronische Einsamkeit. Einsamkeit ist prim„r ein Zustand des Geistes. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Empf„nglichkeit fr Einsamkeit durch bestimmte negative Einstellungen und Sichtweisen verursacht wird. Einsamkeitsgefhle entstehen, wenn der Betroffene denkt, dass er hilflos, ausgeschlossen, ungeliebt, unf„hig ist. Sie entstehen, wenn er auf die Initiative anderer, ihm mit Zuspruch entgegenzukommen, wartet und sich selbst zurckh„lt, weil er das Risiko frchtet. Teil II: Ohne Kontakt und Achtung vor der eigenen Person ist kein langfristiger und intensiver Kontakt zu anderen Menschen m”glich. Menschen, die sich selbst m”gen und akzeptieren, haben eine Ausstrahlung auf andere, die sie anziehend macht. Die Autorin gibt deshalb zahlreiche praktische šbungen vor, anhand derer der Betroffene lernen kann, sich selbst zu achten und eine positive Einstellung zu entwickeln. Wie man sich fr andere attraktiver macht, die Angst vor Ablehnung und N„he berwindet und ein Gespr„ch fhrt, beschreibt die Autorin schlieálich in Teil III und IV: . Sie spricht auch darber, wie man besser mit Ablehnung, Trennung und Scheidung und den damit verbundenen schmerzlichen Gefhlen umgehen kann. In Teil V: schlieálich hilft sie dem Leser dabei zu entscheiden, ob fr ihn ein Leben als Single in Frage kommt. Sie spricht darber, welche Vor- und aber auch Nachteile das Leben als Single haben kann.