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Die ergreifende Geschichte des "weiblichen Oskar Schindler" Warschau, 1940: Die Nazis errichten das Ghetto. Die 29-j„hrige Sozialarbeiterin Irena versucht alles, um den jdischen Menschen zu helfen. Sie versteckt ein kleines, von verzweifelten Eltern ausgesetztes M„dchen unter falschem Namen bei einer nicht-jdischen Familie. Was als mutige Tat beginnt, wird zur groá angelegten Rettungsaktion. Irena schmuggelt immer mehr Kinder mit gef„lschten "arischen" Identit„ten aus dem Ghetto. Sie denkt nie ans Aufgeben, obwohl sie in st„ndiger Lebensgefahr schwebt. Aber Irena muss nicht nur um ihr eigenes Leben bangen. Denn Adam, ihre groáe Liebe, ist Jude. Historischer Hintergrund: Irena Sendler (1910-2008) rettete 2.500 jdische Kinder vor dem sicheren Tod, indem sie sie aus dem Ghetto schmuggelte. Sie hoffte, die Kinder nach dem Krieg ihren Eltern zurckgeben zu k”nnen. Selbst als die Gestapo Irena Sendler unter Folter verh”rte, soll "Die Mutter der Holocaust-Kinder" keine Informationen preisgegeben haben. 1965 wrdigte Yad Vashem Irena Sendler als "Gerechte unter den V”lkern".